Das Wegmacherhaus als bespielbares Objekt

Reingehen kann man nicht. Zwischendecken sind vom Einsturz bedroht. Da und dort wurde nachgebessert – vorsichtshalber bleibt man aber doch lieber draußen. Aber inhaltlich füllen? Mit Sicherheit! Akzente setzen. Den Impuls aus „Radio Enterbach 95,0“ aufgreifen, der durch das Dorf ging. Aber nicht nur Erwartungshaltungen erfüllen – wirklich bewegen und gestalten.

September 2012 – der temporäre Umbau. Real wie virtuell. Das Haus als Installationsobjekt und Veranstaltungsort. Draußen bleiben, aber schon mal reinschauen/-hören. Besser noch – eingreifen:

Sichtbar machen, für alle. Als erster Schritt – das Haus soll erstrahlen! Teilhabe und Freiräume ermöglichen. Audio- und Lichtinstallationen, die laufend erweitert werden. Strukturierte Projektionsflächen, modulierbare Klänge von Maschinen. Unzählige Möglichkeiten – Hauptsache lebendig. Work in progress. Raumeingriffe/Interventionen von außen für Alle ermöglicht. Sei es über das Web oder mittels Steuereinheiten vor Ort.

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